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Wohnungsgenossenschaft freut sich über Besuch von NRW-Bauministerin

Ina Scharrenbach besichtigt Neubau und Quartier Bommern

Im Rahmen ihrer Quartiersfachreise kam Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBG NRW) am 25. Oktober auch nach Witten. Vorher hatte sich die Ministerin in Münster, Dülmen, Essen und Hattingen schon andere innovative Wohnprojekte und vorbildliche Quartiere im öffentlich geförderten Wohnungsbau angesehen.

Begleitet wurde Ina Scharrenbach von Alexander Rychter, Verbandsdirektor des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen, Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, Sigrid Koeppinghoff, Ministerialdirektorin des MHKBG NRW, Stephen Paul, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP, sowie Mitarbeitern verschiedener Fachbereiche des Verbandes und der NRW.BANK.

Die Ministerin interessierte sich in Witten für den im letzten Jahr – nach nur zwölf Monaten Bauzeit – fertiggestellten Neubau unserer Wohnungsgenossenschaft am Bommerfelder Ring 12. Fehlende Kita-Plätze und die Nachfrage nach öffentlich gefördertem Wohnraum in Witten gaben den Anstoß für diesen Neubau. Unter einem Dach entstanden vierzehn öffentlich geförderte, barrierefreie Wohnungen und eine zweizügige Kindertagesstätte. Möglich wurde die schnelle Realisierung des Bauprojektes unter anderem durch den Einsatz modular vorgefertigter Wandelemente. Trägerin der integrativen Kita ist die Lebenshilfe Witten. Kita-Leiterin Sonja Quade führte die Besucher durch die modernen Räume und erläuterte die Arbeit mit den zwei- bis sechsjährigen Kindern. Auch in dieser Einrichtung gebe es eine lange Warteliste für einen Kita-Platz.

 

Gruppenfoto

 

 

 

 

 

Foto: VdW RW/Roland Baege

Ministerin Scharrenbach (5. v. l.) mit Vertretern der Genossenschaft, Stadtspitze, VdW, NRW.BANK, FDP und Lebenshilfe

 

Bei der anschließenden Besichtigung einer Wohnung zeigte sich die Ministerin beeindruckt von der hohen Qualität der gut geschnittenen, hellen und freundlichen Räume. Alle Wohnungen haben einen offenen Wohn-/Essbereich und Balkon, ein barrierefreies Bad mit Hänge-WC, Handtuchheizkörper, Badewanne und/oder bodengleicher Dusche, eine eigene Trinkwasserstation, elektrische Rollläden und Gegensprechanlage. Zu jeder Wohnung gehören ein separater Abstellraum und ein Pkw-Stellplatz. Die Nettokaltmiete der öffentlich geförderten 2- bis 4 Zimmer-Wohnungen zwischen 47 und 95 qm beträgt 5,25 Euro/qm. Als Service-Angebot bietet die Wohnungsgenossenschaft ihren Mietern Hausreinigung und Winterdienst.

 

Rundgang

 

 

 

 

 

Foto: VdW RW/Roland Baege

 

Beim Gang durch das Quartier erläuterte Witten-Mitte-Vorstand Gerhard Rother die im Zuge der Bauarbeiten erfolgte komplette Neugestaltung des Wohnumfeldes. Unter anderem wurden weitere 23 Pkw-Stellplätze geschaffen und für die Quartierskinder ein Spielplatz sowie ein Rodelhang angelegt.

 

Begleitet wurde der Besuch der Ministerin auch von der Stadtspitze mit Bürgermeisterin Sonja Leidemann, Stadtbaurat Stefan Rommelfanger und dem 1. Beigeordneten und Sozialdezernenten Frank Schweppe. Sonja Leidemann berichtete von der jüngsten Zusammenarbeit der Stadt mit der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte im Rahmen des Projektes Soziale Stadt Heven-Ost/Crengeldanz. Gemeinsam wolle man die Quartiersaufwertung in diesem Bereich vorantreiben. Stefan Rommelfanger betonte insbesondere auch die Bedeutung des Engagements der Genossenschaft Witten-Mitte für die Stadtentwicklung.

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