Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Umbau von denkmalgeschützten Eisenbahner-Siedlungshäusern in Witten

Die Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG (WM) saniert denkmalgeschützte ehemalige Eisenbahnerhäuser aus dem 19. Jahrhundert. In einem ersten Bauabschnitt wurden jetzt fünf Doppelhaushälften fertiggestellt. Mit dem vorgefertigten Installationssystem Geberit GIS und bodenebenen Duschen entstanden barrierefreie Bäder in zunächst acht Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 38 m² und 47 m². Mittelfristig sollen insgesamt 16 Wohnungen entstehen als neuer Lebensraum für Menschen mit erworbener Hirnschädigung, die hier wieder an ein selbstbestimmtes Leben herangeführt werden.

In nur sechs Monaten modernisierte die Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte für die von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel und den Stiftungsbereich Bethel.regional fünf innenstadtnahe Doppelhaushälften in der Wittener Kronenstraße. Bei den zweigeschossigen Wohnhäusern handelt es sich um den Teil einer bereits durch Abbrüche reduzierten größeren Arbeitersiedlung für Eisenbahner, die um 1869 für das nahegelegene Eisenbahn-Ausbesserungswerk gebaut wurde. Das Werk in Witten war damals das größte seiner Art und spielte für die Stadtentwicklung und Wirtschaftsgeschichte eine bedeutende Rolle.

Historisches Zeugnis für Witten

Der Siedlungsteil steht unter Denkmalschutz, da er ein historisches Zeugnis für das Leben der Arbeiter am Ende des 19. Jahrhunderts darstellt und bedeutend für die Geschichte der Menschen und der Stadt Witten ist. Unter diesen erschwerten Bedingungen entstanden durch die Planung von Dipl.-Ing. Frank Nolte von der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte, Statiker Dipl.-Ing. Peter Kronsbein, Witten, sowie mit der energetischen Beratung von Gerhard Waßmann (Witten) zunächst einmal acht neue Wohneinheiten mit einer Wohnfläche zwischen 38 m² und 47 m². Die Grundrisse umfassen eine Wohnküche, ein Schlafzimmer, ein barrierefreies Bad und einen Flur. Die Erdgeschosswohnungen wurden komplett barrierefrei modernisiert, ebenso die Wohnungen im Obergeschoss, die allerdings aufgrund der Erreichbarkeit über das Treppenhaus nur als barrierearm gelten. Bei einer Gesamtfläche von 2.854 m² erstreckt sich hinter den Häusern ein Garten mit etwa 2.000 m² Fläche.

Bethel.regional mitten im Quartier

Die Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte vermietet die sanierten Wohnungen an Genossenschaftsmitglieder mit erworbener Hirnschädigung. Der Stiftungsbereich Bethel.regional hat eine Doppelhaushälfte angemietet, die als Stützpunkt für deren in einer Arbeitsgruppe zusammengefassten Mitarbeiter dient. Hier werden den Mitgliedern der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte Angebote zu Treffs, Kontakten, Beratung oder für tagesgestaltende Aktivitäten vorgehalten.

Barrierefreies Bauen mit Geberit

Eine besondere Herausforderung für die ausführende Sanitärfirma Minnhard Meewes aus Witten lag in dem barrierefreien Badumbau der historischen Häuser. Die gesamte Vorwandtechnik wurde mit Geberit GIS Installationswänden in industrieller Vorfertigung ausgeführt. Die komplett mit allen Ver- und Entsorgungsleitungen auf die Baustelle gelieferten GIS Installationseinheiten mussten vor Ort nur noch untereinander und mit dem Mauerwerk verbunden werden. Mit dem schallgedämmtem Entsorgungssystem Geberit Silent-db20 und dem Trinkwassersystem Geberit Mepla werden sowohl schalltechnischen, als auch hygienischen Aspekten Rechnung getragen. Auch die zur statisch sicheren Montage von Stützklappgriffen für WC und Waschtisch sowie den Duschsitz benötigten Montageplatten sind bereits in die im Werk Lichtenstein vorgefertigten Geberit GIS Register integriert. Die Duschen in allen Wohnungen wurden bodeneben mit GIS Duschelementen mit Wandablauf ausgeführt. Darüber hinaus kam der Geberit Waschtisch Unterputz-Siphon zum Einsatz, um die Unterfahrbarkeit der Waschtische zu ermöglichen. An einigen wenigen Stellen konnten aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und des Denkmalschutzes die DIN-Vorgaben für barrierefreies Bauen nicht vollständig eingehalten werden. Hier wurden allerdings während der Arbeiten die zukünftigen Nutzer mit in die Planungen einbezogen und vor Ort Alternativen aufgezeigt und abgestimmt.

Bethel, Denkmal, Eisenbahnerhäuser

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